Am Mittwoch, dem 15. Oktober 2025, nahmen 26 internationale Studenten der Human Academy Japanese Language School Tokyo Campus an der Gründungszeremonie des "Human Academy Japanese Language School Volunteer Circle" teil, um als Mitglieder der lokalen Gemeinschaft aktiv einen Beitrag zur lokalen Gemeinschaft zu leisten.

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An der Gründungszeremonie nahmen Polizeichef Hasegawa von der Polizeistation Totsuka teil, der uns bei der Kriminalpr?ventionsorientierung unserer Schule unterstützt und eine führende Pers?nlichkeit in den lokalen Kriminalpr?ventionsaktivit?ten ist, sowie Herr Miyano von der Krisenmanagementabteilung des Bezirks Shinjuku, die sich für das multikulturelle Zusammenleben einsetzt, der dem Club eine Gründungsurkunde und die Auszeichnung als Vorbild überreichte.

 Hintergrund der Organisation: Ziel ist das ?Zusammenleben“ internationaler Studierender und der lokalen Gemeinschaft.

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Zu Beginn der Zeremonie erl?uterte Schulleiter Miyagawa von der Human Academy Japanese Language School Tokyo Branch den Hintergrund und die Bedeutung der Entstehung dieses Kreises.

Unsere Schule hat rund 2.200 Schüler aus aller Welt, haupts?chlich aus Asien. Trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen Hintergründe studieren sie eifrig in Japan. Er wies jedoch darauf hin, dass es ihnen schwerfalle, sich an den Lebensstil, die Regeln und die Sitten der japanischen Gesellschaft anzupassen, da diese sich von denen ihrer Heimatl?nder unterscheiden. In einigen F?llen h?tten sie Kritik von Anwohnern erhalten, was die Schule als Problem ansieht.

Er erw?hnte auch, dass es in der japanischen Gesellschaft in letzter Zeit einen wachsenden Trend gebe, Ausl?ndern gegenüber kritischer eingestellt zu sein, und betonte, dass es wichtig sei, nicht nur eine gründliche t?gliche Betreuung zu gew?hrleisten, sondern auch die M?glichkeiten für internationale Studierende zu erweitern, direkt mit den Einheimischen in Kontakt zu treten und einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.

Schulleiter Miyagawa sagte, die Gelegenheit zur Gründung des Clubs habe sich heute ergeben, als er von der Polizeistation Totsuka, die regelm??ig Einführungsveranstaltungen zur Kriminalpr?vention für neue Schüler an der Schule durchführt, die Information erhielt, dass eine Freiwilligengruppe internationaler Schüler gebildet und die Schule als ?Modellschule“ ausgezeichnet werden solle.

?Ich hoffe, dass die internationalen Studierenden durch diese Aktivit?t in der Lage sein werden, stolz und würdevoll in der japanischen Gesellschaft zu leben, die Bedeutung des Japanischstudiums in Japan zu erfahren und die notwendigen F?higkeiten zu erwerben, um in der japanischen Gesellschaft zu leben“, sagte er und brachte seine hohen Erwartungen an die Studierenden und die Bedeutung der Aktivit?t zum Ausdruck. Er lobte die 26 Studierenden, die sich freiwillig für diese Freiwilligenarbeit gemeldet hatten.

 Ermutigende Unterstützung von Partnerorganisationen, die die Region unterstützen

Vertreter beider Institutionen, die als G?ste teilnahmen, sprachen über ihre hohen Erwartungen an den Kreis und ihre Pl?ne für die künftige Zusammenarbeit.

?Polizeistation Totsuka, Polizeichef Hasegawa

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Der Leiter der Polizeistation Totsuka, Hasegawa, bedankte sich bei Schulleiter Miyagawa und anderen Schulbeamten und berichtete, dass die Schule als ?Vorzeigeschule für ehrenamtliche Gruppen zur Verbrechensverhütung“ ausgezeichnet wurde.

Der Polizeichef sagte: ?Es gibt viele Freiwilligengruppen im Zust?ndigkeitsbereich der Polizeistation, aber wir stehen vor Herausforderungen wie der Alterung der Bev?lkerung. Deshalb ist es wichtig, diesen Geist an die n?chste Generation weiterzugeben.“ Er fügte hinzu, dass er sehr hoffe, dass die Schule, die viele internationale Schüler hat, zu einer Modellschule werden und so dazu beitragen werde, die ehrenamtlichen Kriminalpr?ventionshelfer der Stadt insgesamt zu revitalisieren.

Er ermutigte die Schüler au?erdem, dies nicht nur als Freiwilligenarbeit, sondern als Chance zur pers?nlichen Weiterentwicklung zu sehen, und sagte: ?Ich hoffe, dass ihr durch diese Aktivit?t die Gelegenheit nutzt, darüber nachzudenken, was ihr für die Menschen und die Stadt tun k?nnt. Ich hoffe auch, dass ihr direkt mit den Einwohnern ins Gespr?ch kommt, etwas über die Geschichte der Stadt lernt und euer Verst?ndnis von Japan vertieft.“

?Herr Miyano, Abteilung Krisenmanagement des Bezirks Shinjuku

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Herr Miyano von der Krisenmanagementabteilung des Bezirks Shinjuku brachte nochmals seine Dankbarkeit für die Einrichtung dieses Kreises zum Ausdruck.

?Wenn ihr alle das starke Gefühl habt, dass wir unsere Stadt selbst schützen müssen, und wenn ihr Interesse an eurer Stadt zeigt, dann wird dies eine m?chtige Waffe beim Aufbau einer Stadt sein, die resistent gegen Kriminalit?t ist“, sagte er und betonte die Wichtigkeit des eigenst?ndigen Handelns der Schüler.

Der Bezirk Shinjuku begrü?t es besonders, dass internationale Studierende mit einer internationalen Perspektive ihr Augenmerk auf die Kriminalpr?vention richten, und ?u?ert die Hoffnung, dass die Aktivit?ten der Studierenden dazu anregen werden, die Bemühungen zur Kriminalpr?vention im gesamten Bezirk auszuweiten.

Der Bezirk Shinjuku hat au?erdem zugesagt, Sicherheitsausrüstung wie Westen und Signallichter für die Freiwilligenarbeit bereitzustellen und die Aktivit?ten der Schüler von der Seitenlinie aus zu unterstützen.

 Die Auszeichnungsurkunde wurde mit Entschlossenheit überreicht, und der Studentenvertreter gab ein eindringliches Versprechen ab.

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Im Anschluss an diese Begrü?ungen überreichte Polizeichef Hasegawa Schulleiter Miyagawa eine "Urkunde zur Auszeichnung als Modellschule für ehrenamtliche Gruppen zur Verbrechensverhütung", und Herr Miyano überreichte einem Schülervertreter Sachspenden.

Und in Vertretung der freiwilligen Studenten, 1 Es ist ein Jahr vergangen Chow Susutwe (22) Er verkündete jedoch mit Nachdruck die Gründung des Clubs.

Cho ?u?erte ihren Wunsch, der den Kern der Aktivit?ten des Clubs bildet: ?Ich m?chte, dass die Stadt, in der wir leben, sauberer, sicherer und lebenswerter wird.“ Sie formulierte ein konkretes Ziel: ?Ich m?chte weniger Menschen sehen, die mit Blick auf ihre Smartphones laufen, und weniger Menschen, die miteinander zusammensto?en“, was vom Publikum tosenden Applaus ausl?ste.

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Ein Mann aus Bangladesch wirkte in dem Veranstaltungsort besonders ernst, h?rte aufmerksam zu und nickte gelegentlich.Aziz (21)?Ich m?chte etwas für die Gesellschaft tun, insbesondere die Stadt sauberer machen“, sagte sie und erkl?rte damit, warum sie sich der Freiwilligengruppe angeschlossen hat.

Die Aktivit?ten begannen unmittelbar nach der Gründungszeremonie! Informationen zur Kriminalpr?vention vor dem Bahnhof Takadanobaba.

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Nach der Gründungszeremonie begaben sich die Schüler direkt zum Bahnhof Takadanobaba, um ihre ersten Aktivit?ten als Club zu beginnen.

An diesem Tag werden die Renten ausgezahlt, und Betrugsf?lle, die sich gezielt gegen ?ltere Menschen richten, treten an diesem Tag besonders h?ufig auf. Daher verteilten freiwillige Studierende unter Anleitung der Polizeistation Totsuka Flugbl?tter und Taschentücher an ?ltere Menschen und Passanten, um sie vor Betrug zu warnen und das Bewusstsein für Kriminalpr?vention zu st?rken.

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Die Studierenden sprachen aktiv Passanten auf der Stra?e an und engagierten sich, nachdem sie die Bedeutung ihres Beitrags zur lokalen Gemeinschaft erkannt hatten, proaktiv in der ?ffentlichkeitsarbeit. Die Aktionen an diesem Tag bildeten einen symbolischen Auftakt und demonstrierten den Anwohnern den Willen der internationalen Studierenden, sich aktiv in die lokale Gemeinschaft einzubringen.

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Wir fragten Kim Jin-guk (31), einen gebürtigen Südkoreaner, der an der Aktion teilgenommen hatte, nach seinen Eindrücken. ?Es war mein erstes Mal, und anfangs fand ich es etwas kühl, als die Leute z?gerten, die Flyer und Taschentücher anzunehmen. Aber ich war froh, dass ich mich aktiv an der Freiwilligenarbeit beteiligen konnte. In Südkorea gibt es keine solchen Angebote, deshalb bin ich froh, dass ich es im Ausland machen konnte. Ich m?chte in Zukunft gerne weitere Freiwilligenprojekte ausprobieren!“, sagte er begeistert.

Die Human Academy Japanese Language School Tokyo Campus sieht diese Freiwilligenclub-Aktivit?t als eine M?glichkeit für internationale Studenten, nicht nur Sprachkenntnisse zu erwerben, sondern auch die F?higkeit, in der japanischen Gesellschaft zu lebenund das gegenseitige Verst?ndnis mit der lokalen Gemeinschaft zu vertiefen.

Wir werden unsere Zusammenarbeit mit relevanten Organisationen, darunter der Polizeistation Totsuka und dem Bezirk Shinjuku, weiter st?rken und weiterhin Aktivit?ten f?rdern, damit internationale Studierende gemeinsam mit den Anwohnern zur Schaffung einer sicheren Stadt beitragen und ein echtes multikulturelles Zusammenleben verwirklicht werden kann.

Wir freuen uns auf Ihr anhaltendes Verst?ndnis und Ihre Unterstützung sowie auf den weiteren Erfolg unserer Studierenden.